Rezeptorexpression in normalen und krankhaft veränderten Geweben der weiblichen Geschlechtsorgane

Projektleitung und Mitarbeiter

Franz, H. (Dr. med.), Marx, L. (Dr. med.), Noack, F. (Dr. med.), Oettling, G. (Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Mit immunhistochemischen Nachweisverfahren werden Rezeptoren für Geschlechtshormone (Östrogene, Gestagene, Androgene) in normalen und entarteten Geweben des weiblichen Geschlechtsapparates lokalisiert und quantifiziert: in Mamma- und Endometriumkarzinomgeweben zur Feststellung der prognostischen Wertigkeit des immunhistochemisch ermittelten Rezeptorstatus, in dystrophen, dysplastischen und entartetem Vulvagewebe zur pathophysiologischen Untermauerung empirisch begründeter Hormonbehandlungsschemata und in den Geweben des Kontinenzorganes zur Lokalisation der Gewebestrukturen, über welche die postmenopausale Hormonsubstitution zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Harn- und Stuhlinkontinenz führt.

Publikationen

Oettling, G., Glaser, Ch., Zwirner, M., Simon, W.: Der immunhistochemische Progesteronrezeptor-Nachweis am Paraffinschnitt. Arch. Gynecol. Obstet. 254, 867 868 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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